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Pandemie & Be_hinderung - Intersektionale Aspekte der Pandemie in unseren Communities

Fr., 27. Mai

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Online-Panel

Aus der Reihe "Corona & Communities - intersektionale Aspekte der Pandemie in unseren Communities" und in Kooperation mit S.U.S.I Interkulturelles Frauenzentrum.

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Pandemie & Be_hinderung - Intersektionale Aspekte der Pandemie in unseren Communities
Pandemie & Be_hinderung - Intersektionale Aspekte der Pandemie in unseren Communities

Zeit & Ort

27. Mai 2022, 19:00

Online-Panel

Über die Veranstaltung

Corona hat das Leben verändert. Aber nicht für alle gleich. Viele Gräben haben sich vertieft. Viele Machtpositionen wurden gefestigt, Privilegien und Benachteiligung folgen weiter kapitalistischer Logik, statt diese Ausnahmesituation als Chance zu begreifen und genau diese trennenden Phänomene auszugleichen.

Be_hinderung ist stigmatisiert und wird meistens als Gegenzustand zu „gesund sein“ konstruiert. Dabei sind es gesellschaftliche ableistische Strukturen, die Be_hinderte eben behindern an gleichberechtigtem und gleichgestelltem Zugang zu allen Ebenen von Gesellschaft – räumlich und gedanklich. Die Pandemie hat die wenigen Schritte, die für Gleichstellung unternommen wurden, zunichte gemacht, wie bspw. Sorge- und Pflegeleistungen, die ersatzlos eingestellt wurden. Das hat schmerzhaft gezeigt, dass diese Gleichstellung eben nicht nachhaltig etabliert ist.

Was war besonders schwierig? Was hat der Staat geleistet, um Menschen mit Be_hinderung zu unterstützen? Was sind Folgen der Pandemie für Be_hinderte heute? Was muss die Politik JETZT unternehmen, um diese Benachteiligung zu beenden, was die Zivilgesellschaft?

Wir sprechen mit Ed Greve (i-PÄD, Migrationsrat Berlin) und Merve Mutluhan (MINA – Leben in Vielfalt e.V.)

Die Veranstaltung wird in deutscher Lautsprache stattfinden.

Anmeldungen bitte an: drakos@frauenkreise-berlin.de // susiprogramm@aol.com

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Wir sind für Euch da!


Unsere regulären Öffnungszeiten sind:


Montag bis Donnerstag
12:00 - 16:00 Uhr

Über uns 

Die Frauenkreise sind ein seit 1992 vom Land Berlin gefördertes feministisches Projekt in Berlin Pankow. Wir beraten Frauen* und deren Familien in besonderen Lebenslagen.

 

Wir unterstützen Frauen* in ihrer individuellen Entwicklung und begleiten sie in Krisen und Veränderungsprozessen. Wir fördern Kultur, Bildung und interkulturelle feministische Vernetzung.

In unserer Arbeit legen wir einen besonderen Fokus auf strukturelle Diskriminierungen und deren Intersektionalität. Wir arbeiten rassismuskritisch, solidarisch und bündnisorientiert.

Trägerin von Frauenkreise ist die lila offensive e.V. https://lilaoffensive.de/

Die Frauenkreise Berlin werden gefördert durch: 

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